Aktuelles 2012
1862 - 2012
150 Jahre Kloster Zangberg
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Jahresbrief
2012
Unser Rückblick
auf das Jahr 2012 ist erschienen.
Sie können ihn >>>
hier <<<
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30. November - 2. Dezember 2012
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Adventsbesinnungswochenende
"Der Hl. Josef - eine adventliche Gestalt"
Mit diesem Thema stand unser Adventbesinnungswochenende ganz im Zeichen
des Jubiläums- jahres. Zwanzig Frauen kamen, um sich mit einem
Schwesternteam intensiv mit Sankt Josef - dem Patron unseres Klosters zu
befassen. Bei biblischen und besinnlichen Impulsen, meditativ -
kreativem Tun und Zeiten der Einzelbesinnung und des persönlichen
Austausches konnten sie zur Ruhe kommen und ein Stück "adventliche
Stille" genießen. Höhepunkt war eine Lichterprozession zur
Josefskapelle im Klosterpark. Froh und bestärkt fuhren die
Teilnehmerinnen wieder nach Hause.
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26.-28. Oktober 2012
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Forum der jüngeren Schwestern
der deutschsprachigen Föderation
Unter dem Thema "Alles von Herzen, alles aus Liebe" trafen sich an diesem Wochenende wieder 14
Heimsuchungsschwestern aus den deutschen und österreichischen Klöstern.
Zusammen mit der Föderationsoberin Sr. M. Lioba Zezulka OVM und
dem Regionalassistenten P. Herbert Winklehner OSFS vertieften sie sich in ein
Hauptthema der Spiritualität des Heimsuchungs-Ordens: die Herz-Jesu-Verehrung.
In Gruppenarbeiten, gegenseitigem Austausch, gemeinsamen und persönlichen
Gebet wurde dieses Thema in seiner Bedeutung für das konkrete Leben in
der Nachfolge Christi heute beleuchtet. Unsere Ordensheilige,
Schwester Margareta Maria
Alacoque, stand dabei ebenso im Mittelpunkt wie die Herz-Jesu-Litanei.
Bei einer kleinen "Wallfahrt" nahmen die Teilnehmerinnen die Nöte und Sorgen
der immer älter werdenden Schwestern in allen Klöstern der Föderation
mit und verdeutlichten so das tragende und verbindende Gebet
untereinander.
Bei einem herzlichen, gemütlichen Beisammensein konnte sich die
salesianische Verbundenheit der
Schwestern festigen.
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entfernt wg. der neuen EU-DSGVO)
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22. September 2012
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Jubiläumsfeier
"Alles
wirkliche Leben ist Begegnung" dieses
Wort von Martin Buber haben wir
Schwestern von der Heimsuchung Mariä über
unser Jubiläumsjahr und ganz besonders über die Feierlich- keiten am
22. September gestellt.
Wir freuten uns über die hohe Zahl der anwesenden Gäste aus Kirche,
Politik und Wirtschaft, ebenso feierten ehemalige Schülerinnen, Freunde des
Hauses und und viele Vertreter der dörflichen
Gremien mit uns.
Hauptzelebrant des Dankgottesdienstes war der Abt des
Benediktinerklosters Schäftlarn Dr. Gregor Zasche em. Der
Frauenchor La Gioia, sang mit Begeisterung Teile verschiedener
lateini- scher Messen.
Nach ersten Begegnungsmöglichkeiten beim
Sektempfang unter den Arkaden luden
wir in den Ahnensaal zum Festakt ein, der musikalisch von Ulrike und
Josef Überacker umrahmt wurde.
Oberin Sr. Claudia Maria Seitz und
ihre Vorgängerin in diesem Amt Sr. M. Lioba Zezulka führten Gäste und
Schwestern in einem interessanten Vortag, den sie dialogisch
führten, durch die 150jährige Geschichte des Klosters. Dazu wurden von
unserer Archivarin Sr. Beata Maria einige Abschnitte aus unseren Annalen
vorgetragen.
Aber bei allem Rückblick gaben sie auch einen Ein-Blick in die
momentane Situation unserer klösterlichen Gemeinschaft, die
sich vor dem Festakt mit einer "Live-Ausgabe" des B3-Spot's
"Da samma dahoam" der Festgemeinde vorstellte.
Beim anschließenden Festessen in den Räumlichkeiten des Schlosses war
nochmals Gelegenheit für Gespräche und ein frohes Miteinander.
Mit diesem Tag beschlossen wir unser Jubiläumsjahr und können voller
Freude sagen: Es war ein Jahr wirklicher salesianischer Begegnung.
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>>> Zeitungsartikel
>>> Predigt
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12. September 2012
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65-jähriges
Professjubiläum von Sr. M. Benigna Hinterecker
Freudig und voller Dankbarkeit durfte unsere liebe Sr. M. Benigna am 12.
September - dem Fest Mariä Namen - auf 65 Jahre erfülltes
Ordensleben zurückblicken. Wir begingen dieses Fest im Schwestern-
kreis mit einem Gottesdienst, in dem die Jubilarin ihr "Ja" zu
Christus erneuerte.
Eine festlich gedeckte Kaffeetafel lud uns im Anschluss zu gemütlichem
Beisammensein ein. So
konnten wir mitten im Alltag ein kleines Fest der Begegnung feiern.
Sr. M. Benigna ist mit ihren 93 Jahren und ihrer ruhigen, gütigen Art die gute Seele
unserer Kranken- abteilung. Die Geschehnisse im Haus und in der Welt
begleitet sie mit ihrem eifrigen Gebet und nimmt auch nach ihren
Möglichkeiten noch regen Anteil am
Gemeinschaftsleben.
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1.-2. September 2012
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Großer
Flohmarkt Antik &
Allerlei
Ob Geschirr, Bücher, alte Handarbeitsutensilien, Stühle, Tische,
Schränke oder Religiöses; ob Alltägliches, Raritäten oder kleine
Schmuckstücke ... viele Menschen fanden an diesem Wochenende den Weg zu
unserem Kloster-Flohmarkt.
Auch bei diesem Jubiläumsereignis war unser Kloster wieder eine Stätte
der Begegnung für die verschiedensten Menschen. Die Besucher schauten,
hielten einen kleinen Plausch und erwarben so manches.
Bei den Vorbereitungen und der Durchführung wurden wir tatkräftig von
unseren Mitarbeitern unterstützt.
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25. August 2012
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Tod unserer lieben Sr. Therese
Marie Böhm
Nach kurzer, schwerer Krankheit verstarb am Abend des 25. August
unsere liebe Sr. Therese Marie im Alter von fast 83 Jahren.
Unsere fleißige Beterin half noch bis zu ihrer Krankheit bei
kleineren Arbeiten im Haus, besonders in der Küche. Kurz nach unserem
Familienfest, das sie im Kreis ihrer Angehörigen erleben durfte, erlitt
sie einen schweren Schlaganfall. Nach einem längeren
Krankenhausaufenthalt konnte Sr. Therese Marie zu uns zurückkehren und
wir durften sie die letzten Tage ihres Lebens liebevoll begleiten.
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Nachruf
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22. Juli 2012
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Kloster- und Schlossführungen
zum 150-jährigen Jubiläum
Im Rahmen des diesjährigen "Zangberger
Dorfweiherfestes" gaben wir den Besuchern die Möglichkeit zu
Schloss- und Klosterführungen. Da das Interesse so groß war, wurden zu
den geplanten 4 Terminen jeweils 2 Führungen angeboten. Die Besucher
erhielten nicht nur einen Einblick in die Schlossgeschichte sondern
konnten im Rahmen der Klosterführung auch den Chor (Gebetsraum der
Schwestern) und das Refektorium (Speisesaal) besichtigen und erhielten
so einen Einblick in unser Leben heute.
Über das Klosterleben der vergangenen 150 Jahre informierte die
Besucher eine kleine Ausstellung.
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1. Juli 2012
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Familienfest
Unter dem Motto "Alles wirkliche Leben ist Begegnung" begingen
wir Schwestern mit unseren Angehörigen und Mitarbeitern ein
Familienfest.
Anlass dazu gab das 150jährige Bestehen des Klosters Zangberg. Mit
einem feierlichen, fröhlichen Gottesdienst, bei dem wir musikalisch von der Musikgruppe "Zamagfundn" und dem
AJu-Chor aus Zangberg unterstützt wurden, stimmten wir uns in diesen Tag ein.
Den anschließenden gemütlichen Teil begannen wir mit einem Mittagessen unter den
Arkaden bei frisch gegrillter Sau, Brezen und reichhaltigem
Salatbuffet.
Die Gäste konnten sich auf einen Rundgang durch
die Geschichte des Klosters anhand von Bildern und Texten begeben.
Mit gemeinsamen Kaffee und Kuchen klang unser Fest der Begegnung aus.
>>> mehr Bilder
(Link
entfernt wg. der neuen EU-DSGVO)
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6. Juni 2012
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Zangberg im Fernsehen
Am 6. Juni war im Bayrischen Fernsehen in der Reihe "Stationen-Magazin"
unser Kloster und viele Schwestern zu sehen!
Die 4 Tage dauernden Filmaufnahmen mit dem Teams des BR und
der Moderatorin Frau Gudrun Sailer waren für uns sehr interessant,
bereichernd und amüsant, erforderten von uns aber auch viel Flexibilität und
Geduld.
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18. März 2012
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Eröffnung des Jubiläumsjahres
Am Vorabend des Festes des hl. Josefs vor 150 Jahren wurde
der Kaufvertrag zwischen dem ehemaligen Besitzer Graf Geldern und den
Schwestern der Heimsuchung Mariä aus Dietramszell unterschrieben.
Dieses Datum nahmen wir zum Anlass, genau an diesem Tag mit einem fest-
lichen Gottesdienst unser Jubeljahr zu eröffnen.
Mit Weihbischof Dr.
Bernhard Haslberger als guter Freund unseres Hauses, Ordensreferent der
Diözese Prälat Lorenz Kastenhofer und dem Regionalassistenten
unseres Ordens P. Herbert Winklehner OSFS feierten wir voll Freude
diesen Gottesdienst.
In einer Gabenprozession, verbunden mit den Fürbitten, brachten wir
Schwestern jeweils mit einer kurzen Erklärung Gegenstände, die eng mit
unserer Geschichte zusammenhängen zum Altar.
>>> mehr Bilder ... (Link
entfernt wg. der neuen EU-DSGVO)
>>> Texte
>>> Zeitungsartikel - Vorankündigung
>>> Zeitungsartikel - Bericht
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12. Februar 2012
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Tod unserer lieben Sr. Margareta
Maria Falkenhoven
Nach langer Krankheit hat Gott, der Herr unsere liebe Sr. Margareta Maria
im Alter von 89 Jahren zu sich in seinen ewigen Frieden heimgeholt.
Am 6. Februar durfte sie zu ihrer großen Freude nach einem
längeren Krankenhausaufenthalt wieder nach Hause zurückkehren. Leider verschlechterte sich ihr
Gesundheitszustand zusehends,
so dass sie
schon 6 Tage später im Beisein von Mitschwestern verstarb.
Sr. Margareta Maria
unterrichtete in der klösterlichen Heimvolksschule und
später 3 Jahre in der
Volksschule Zangberg. Aus gesundheitlichen Gründen musste sie diese
Tätigkeit aufgeben. Danach half sie in kleineren Aufgabengebieten unseres Klosters
mit. Im Laufe der Zeit nahmen ihre Kräfte immer mehr ab, so dass sie
die letzten Jahre in unserer Krankenabteilung verbrachte.
>>>
Nachruf
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2. Februar 2012
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Primizsegen von P. Stefan Weig
OSFS
Am Fest Darstellung des Herrn und dem Tag des gottgeweihten
Lebens wurde uns Schwestern und der Pfarrgemeinde Zangberg eine
besondere Freude zuteil: P. Stefan Weig OSFS, der am 29. Januar zum
Priester geweiht wurde, zelebrierte in unserer Kirche einen festlichen
Gottes- dienst mit vorausgehender Lichtfeier. In seiner Predigt ließ er
uns an seinem Berufungsweg teil- haben, worin er seine Verbundenheit mit
dem Kloster hervorhob. Am Ende des Gottesdienste spendete er allen
Anwesenden den Primizsegen.
Wir danken P. Stefan für das Geschenk der "Vorprimiz" und
wünschen ihm Gottes Segen, Kraft und Mut für seinen Weg. Mit unserem
Gebet wollen wir ihn weiterhin begleiten.
>>> Zeitungsartikel
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29. Januar 2012
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60-jähriges
Professjubiläum von Sr. M. Walburga Biermeier
Freudig durften wir mit unserer Schwester M. Walburga am 29. Januar für
60 Jahre gelebte Treue in der Nachfolge des Herrn danken. Dies taten wir
zusammen mit ihren Angehörigen und der Pfarrgemeinde während eines
festlichen Gottesdienstes, in dem die Jubilarin, mit fester Stimme, ihre
Gelübde erneuerte.
Nach der Festmesse gratulierten ihr Vertreter der Pfarrgemeinde und des
öffentlichen Lebens. Die anschlie- ßende Feier war eine fröhliche
Begegnung zwischen Gästen und Schwestern.
"Herr - wo wohnst du?" (Joh 1,38)
Mit dieser Frage "klopfte" unsere Jubilarin vor über 60 Jahren an die Klosterpforte. Im täglichen Gebet und den
verschiedensten Arbeitsbereichen wie Ökonomie, Garten und Küche
suchte sie Gott zu dienen. Noch immer hilft Sr. Walburga in Refektorium
und Küche und bereichert unsere Gemeinschaft mit ihrem ureigenen Humor.
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A r c h i v
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