Aktuelles 2011

 


 
1862 - 2012
150 Jahre Kloster Zangberg


Jahresbrief 2011

Unser Rückblick auf das Jahr 2011 ist erschienen.

Sie können ihn >>> hier <<< als pdf-Datei herunterladen.



25.-27. November 2011

Adventsbesinnungswochenende

Der Einladung unseres diesjährigen Adventsbesinnungswochenendes mit dem Thema "Ein Reis wird hervorgehen aus der Wurzel Jesse ..." folgten    24 Frauen, die sich mit den Worten aus dem Buch Jesaja 11,1 ff beschäftigten. Unter der Leitung von Sr. Claudia Maria Seitz und Sr. M. Franziska von Dohlen durften sie sich in Einzel- und Gruppenarbeiten, sowie biblischen Impulsen und Austausch im Plenum auf die eigenen Wurzeln besinnen und erspüren, wo in ihnen etwas zum blühen kommen möchte.
So konnten die Frauen gestärkt und ermutigt ein Stück Stille und Besinnung auf das Wesentliche im Advent in ihren Alltag mitnehmen.


Oktober - November 2011

„Alte Mauern in neuem Glanz….“

Mit der Renovierung der Pfortenfassade nehmen wir unser Jubiläum 150 Jahre Schwestern von der Heimsuchung Mariä in Zangberg im Jahr 2012 – sozusagen „in den Blick“.
   Nicht nur die alten Mauern des ehemaligen Schlosseinganges, sondern auch das Wappen unseres Ordens und die Büste des Hl. Franz von Sales unser Ordensstifter) über dem Portal wurden restauriert. Sie sind Symbol dafür, dass im Jahr 1862 aus dem Schloss Zangberg das Kloster Zangberg wurde.

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                                     >>>  Zeitungsartikel


28.-30. Oktober 2011

Forum der jüngeren Schwestern

13 jüngere Heimsuchungsschwestern des deutschsprachigen Raumes trafen sich zu ihrem jährlichen Forum im Kloster Zangberg. Unter dem Thema „Stärkung finden an den Quellen des Lebens“ standen die ersten Schwestern des Ordens von der Heimsuchung Mariä – ihr Leben und Wirken - im Mittelpunkt. Begleitet von Pater Herbert Winklehner OSFS und der Föderationsoberin Sr. Lioba Zezulka durften wir uns durch Austausch, Vortrag, sowie gemeinsamen Gebet wieder gegenseitig neu in unserer  Berufung bestärken und die Spiritualität der Heimsuchung tiefer gründen.
   So fühlen wir uns über die Grenzen eines jeden Klosters hinaus salesianisch verbunden und dürfen bestärkt in den Alltag zurück kehren.

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9.-11. September 2011
 

Föderationsversammlung mit Wahl der Föderationsoberin

Im Rahmen der diesjährigen Versammlung der Oberinnen und Delegierten der deutschsprachigen Klöster unseres Ordens wurde am 10. September unsere Schwester M. Lioba Zezulka zum zweiten Mal zur Oberin der deutschen Föderation gewählt.
Unterstützt wird sie von sechs Ratsschwestern, die ebenso neu gewählt wurden.

Wir danken ihr, dass sie noch einmal die Last dieses Amtes auf sich genommen hat und wünschen ihr Gottes reichen Segen!


5. September 2011          
Tod unserer lieben Seniorin Sr. M. Konrada Hauser 

Nach einem reichen und erfülltem Leben hat Gott, der Herr unsere liebe Sr. Konrada einen Monat vor ihrem 105. Geburtstag und 2 Monate vor ihrem 80. Professtag zu sich in seinen ewigen Frieden heimgeholt.
Mit großem Eifer und unermüdlich diente sie unserem Orden in Haus und Garten und in der Ökonomie des Klosters. Nach Auflösung der Schule 1968 arbeitete sie in den Gästebereichen des Hauses der Begegnung. Dort war sie bis vor einem Jahr immer noch anzutreffen. In ihren letzten Lebensjahren wurde sie eine große Beterin und war bis vier Tage vor ihrem Tod von frühmorgens bis abends bei unseren Gebetszeiten im Chor dabei. 

                                       >>>  Nachruf


2. Juli 2011
Erste Profess von Sr. M. Teresa

Wie schnell die Zeit vergeht ... 
Nach zweijähriger Noviziatszeit legte unsere Sr. M. Teresa heute während einer feierlichen Eucharistiefeier ihre ersten zeitlichen Gelübde ab. 
In die Hände der Oberin, Sr. Claudia Maria, versprach sie öffentlich ihre Bereitschaft, zunächst für drei Jahre, nach den evangelischen Räten der Armut, der Ehelosigkeit und des Gehorsams als Schwester von der Heimsuchung Mariä zu leben.
Den festlichen Gottesdienst gestaltete die Zangberger Frauengruppe "Die Z'amg'fundnen". 
Wir freuen uns mit ihr und können auf einen frohen Festtag für unsere ganze Gemeinschaft zurückblicken.

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11. Juni 2011
Unser Kloster als Teil des Heimaträtsels des OVB Rosenheim

Die dritte Folge des achtteiligen Heimaträtsels des Oberbayrischen Volksblattes Rosenheim führte die Rätselfreunde diesmal zu unserem Kloster. Wir freuten uns über die Ehre, auserwählt worden zu sein.
Einige Rätselfreunde nützten auch die Gelegenheit, um sich per Telefon oder e-mail persönlich über uns zu informieren.

                                   >>> Zeitungsartikel


7. Mai 2011
Premiere des Musicals "Die Baronin"

Am 7. Mai fand in Eichstätt die Premiere des Musicals "Die Baronin" über unsere Ordensgründerin, die hl. Johanna Franziska von Chantal statt. 
Aus Zangberg nahmen 11 (!) Schwestern daran teil, auch aus anderen Klöstern unserer Föderation waren Schwestern gekommen um mit uns nach Eichstätt zu fahren. Zur Freude aller Premierengäste bat uns P. Herbert Winklehner OSFS ganz zum Schluss dann noch auf die Bühne, so dass sichtbar wurde, dass auch heute das Erbe der Mutter Johanna Franziska von Chantal weiter gelebt wird.
Das Echo auf die Premiere war durchwegs begeistert, man war wie gefesselt von der Aufführung und konnte alle Höhen und Tiefen der Lebensgeschichte dieser ungewöhnlichen Frau mit-leben.
Berichte über die gelungene Premiere und viele, viele Fotos finden Sie auf einer eigenen Seite:
                                           
>>Die Baronin<<

   
2. Mai 2011
50. Professtag von Sr. Margareta Maria Falkenhoven

Mit einem Dankgottesdienst in der Hauskapelle feierten wir am 2. Mai den goldenen Professtag unserer Sr. Margareta Maria. Anschließend gab es im Ahnensaal einen Stehempfang, bei dem neben den Mitschwestern auch die Mitarbeiter des Klosters und Vertreter der weltlichen Gemeinde gratulierten.
 
Sr. Margareta Maria war eine "Spätberufene", da sie erst mit 36 Jahren ihrem inneren Ruf folgte und in unseren Konvent eintrat. Als Lehrerin unterrichtete sie in der klösterlichen Heimvolksschule und später 3 Jahre in der Volksschule Zangberg. Danach half sie in kleineren Aufgabengebieten unseres Klosters mit. In den letzten Jahren haben die Kräfte von Sr. Margareta Maria immer mehr nachgelassen, so dass sie nun auf den Rollstuhl angewiesen ist. 

                                   >>> Zeitungsartikel


A r c h i v 

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