Aktuelles
 


 



Jahresbrief 2023

Unser Rückblick auf das Jahr 2023:

Sie können ihn >>> hier <<<  als pdf-Datei herunterladen. (5 MB) 


17. Dezember 2023

 

La Gioia-Benefizkonzerte für den Ahnensaal

Gleich zwei Konzerte an einem Nachmittag gab das Ensemble La Gioia unter der Leitung von Sigrid Weigl.
Durch diese Weihnachtskonzerte
sollten die Zuhörer aber nicht nur auf die bevorstehenden Weihnachtstage eingestimmt werden. Der Erlös aus den beiden Benefizkonzerten kam ausschließlich der anstehenden Renovierung des Ahnensaals zugute.
Das Programm gestaltete sich gewohnt abwechslungsreich. Mit bekannten Christmas Carols sowie klassischen, deutschsprachigen Stücken und stimmungsvollen Klängen von Ola Gjeilo bot das Ensemble La Gioia, begleitet von Josef Irgmaier am Klavier, einen festlichen und andachtsvollen Nachmittag beziehungsweise Abend.

Dem ganzen Chor und allen Beteiligten ein
herzliches "Vergelt's Gott" für das Engagement!
 


11. November 2023

 

Zweites Benefizkonzert für den Ahnensaal: "Autumn Leaves"

Für das zweite Benefizkonzert dieses Jahres hatten die vier Interpreten des Abends, allesamt sind in der Vorstandschaft des Fördervereins tätig, ein Programm zusammengestellt, das herbstliche Farbenpracht und verträumt melancholische Stimmungen im Morgennebel musikalisch einfing.

Im gut besetzten Ahnensaal lauschte das Publikum der Pianistin
Eva Barbarino die am Flügel Werke von Chopin, Liszt und Gershwin erklingen ließ, dem Violinist Thomas Breitsameter und Akkordeonvirtuose Janusz Myschur, bekannt als Duo „As Time Goes By“, die Instrumentalwerken aus der gehobenen Unterhaltungsmusik von Europa bis Nord und Südamerika spielten und der Sopranistin Christine Enghofer, die begleitet von Violine und Akkordeon Liedern aus Italien, Frankreich, Spanien und Argentinien… darbot.
Sämtliche Eintrittsgelder fließen wieder der Renovierung des Ahnensaales zu. Ein herzliches "Vergelt's Gott"!

                                 >>> Zeitungsartikel
 


2. Juli 2023

 

60-jähriges Professjubiläum  unserer Schwester Rosa Maria Michel

Am 2. Juli, dem Fest Mariä Heimsuchung, beging unsere Sr. Rosa Maria Michel ihr diamantenes Professjubiläum. Während des feierlichen Gottesdienstes, dem Pater Herbert Winklehner OSFS vorstand, erneuerte sie öffentlich ihre Gelübde und konnte dankbar auf die 60 Jahre in der Nachfolge Jesu zurückblicken.
Zu einem Sektempfang unter den Arkaden stellten sich viele Gratulanten - Familie, Mitarbeiterinnen, politische und kirchliche Gemeinde - ein. Im Anschluss daran setzte sich die Feier für unsere Jubilarin mit ihren geladenen Gästen und uns Schwestern im Ahnensaal fort. 

                                  >>> Zeitungsartikel


26. Juni - 1. Juli 2023

 

Besuch ukrainischer Kinder mit ihren Müttern aus Uschhorod.

Auf Einladung des Vereins „Zusammen für die Ukraine e. V.“ weilte eine 26-köpfige Gruppe aus Schülern/innen und Müttern bei uns im Kloster. Die Schüler/innen besuchen die kirchliche Schule Theoband der griechisch-katholischen Eparchie in Uschhorod in der Westukraine. Vor allem die Kinder sollen einige unbeschwerte Tage ohne ständigen Fliegeralarm verbringen können.
Wir wollten das Engagement dieses Vereins unterstützen und hießen die Gruppe als unsere Gäste willkommen.
Die Familie Schick und ihre Helfer hatten ein umfangreiches Programm für die Kinder zusammengestellt (z. B. ein Schulbesuch, Specksteinschmitzen, Ausflug in den Bayernpark und nach Altötting ...) Besonders hat uns gefreut, dass sie einen Gottesdienst mitgestaltet und mehrere ukrainische Lieder gesungen haben. Als Dank für uns Schwestern gab es ein gemeinsames Grillfest unter den Arkaden, bei dem auch gesungen und getanzt wurde.
Nach einem tränenreichen Abschied machte sich die Gruppe wieder auf ihren über 900 km langen Heimweg.


                                            >>> Zeitungsartikel


24. Juni 2023

 

Heimgang unserer lieben Schwester Claudia Maria Sergl

In den frühen Morgenstunden des 24. Juni verstarb unsere liebe Sr. Claudia Maria Sergl im 83. Lebensjahr und im 63. Jahr ihrer hl. Profess.
Sr. Claudia Maria wurde am 1. Juli 1940 in Erharting geboren, wo sie auch die Volksschule besuchte. Von 1954-1957 arbeitete sie bei den Franziskanerinnen im Kloster Au am Inn im Haushalt sowie der Wäscherei und absolvierte die Berufsschulausbildung. In dieser Zeit vertiefte sich ihre Berufung zum Ordensleben und sie trat 1957 in das 1955 gegründete Heimsuchungskloster Niedernfels bei Marquartstein ein, wo sie bei der Einkleidung den Namen Claudia Maria erhielt. 1960 legte sie die ersten und 1964 die ewigen Gelübde ab. Bis zur Aufhebung des Klosters war sie im Internat und in der Wäscherei tätig. Ab 1997 lebte und wirkte sie im Kloster Pielenhofen nahe Regensburg und kam nach dessen Auflösung 2010 nach Zangberg. Neben vielen kleinen, unscheinbaren Diensten fand sie nun viel Zeit für das Gebet und ihr Hobby - das Sticken.
Nach mehreren Krankenhausaufenthalten konnte sie, zu Hause im Kloster, bewusst und gelassen ihren letzten Weg gehen.      R.I.P.

                                        >>> Nachruf
   (PDF)



17. Juni 2023

 

Rosenkranzknüpfen für die Ukraine

Am 17. Juni fanden sich an Nachmittag eine bunte Schar von 20 Frauen, Kindern und Männer zusammen, um gemeinsam Rosenkränze in den ukrainischen Farben blau und gelb für Soldaten in der Ukraine zu knüpfen.
Nach beendeter Knüpf-Aktion beteten wir Schwestern im Laufe der nächsten Tage alle Rosenkränze in den Anliegen der Soldaten bzw. der zukünftigen Besitzer.

Hintergründe und wie es zu der Aktion kam,  finden Sie
auf der Seite des Pfarrverbandes:
                                                                                                    >>>hier<<<

oder in der Mühldorfer Zeitung         >>>hier<<<
 


7. Mai 2023

Foto: Karlheinz Jaensch

Benefizkonzert für den Ahnensaal

Anlässlich des 35jährigen Jubiläums des Vereins "Musikfreunde Mühldorf" gaben die "Koryphäen" des Musikvereins (Zitat Zeitungsartikel) ein Konzert in unserem Ahnensaal. Damit wollten sie uns danken für die gute Zusammenarbeit über all die Jahre und zugleich mit der Überlassung der Eintrittsgelder einen Beitrag leisten für die Renovierung und den Erhalt des ihnen so wichtigen Saales. 
Den Anfang des Konzertes machte Christine Enghofer (Vorsitzende des Vereins) mit Liedern und Balladen von versch. Komponisten, begleitet wurde sie von Eva Barbarino am Flügel. Dazwischen spielte die Familie Überacker Stücke von Beethoven und Debussy. Den "Abschluss" machten Thomas Breitsameter, Violine und Strohgeige, und Janusz Myschur, Akkordeon, die mit ihren Stücken
den Saal zum mitschwingen brachten. Ein lang anhaltender Applaus des Publikums war der Dank für dieses schöne Konzert.
Wir danken dem Verein der Musikfreunde für ihre Unterstützung !!

                          >>>Zeitungsartikel<<<


26. Januar 2023

Hl. Franz von Sales: 100 Jahre Patron der Journalisten und Schriftsteller

Am 26. Januar 1923, also vor 100 Jahren, erschien die Enzyklika „Rerum omnium perturbationem“ („Die allgemeine Krise der Gegenwart“) von Papst Pius XI. (1857-1939). In dieser Enzyklika – kurz nach dem Zusammenbruch des Ersten Weltkrieges, Europa im Umbruch und Kampf zwischen nationalistischen und kommunistischen Bewegungen, nach bzw. während der Pandemie der Spanischen Grippe und vor der Weltwirtschaftskrise –, würdigt der Papst den heiligen Franz von Sales anlässlich dessen 300. Todestages am 28. Dezember 1622 und schildert ihn als Vorbild für die Welt in den gegenwärtigen Krisen. Am Ende dieser Enzyklika verkündete Papst Pius XI. feierlich, dass der heilige Franz von Sales der Schutzpatron der Journalisten und Schriftsteller ist.
Näheres finden Sie
hier:   >>>hier<<<




Jahresbrief 2022

Unser Rückblick auf das Jahr 2022:

Sie können ihn >>> hier <<<  als pdf-Datei herunterladen. (5 MB) 




28. Dezember 2022

 

Apostolisches Schreiben "Totum amoris est"

Am 28. Dezember 2022 veröffentlichte Papst Franziskus ein Apostolisches Schreiben anlässlich des 400. Todestages des heiligen Franz von Sales. Er stellte es unter das Thema „Totum amoris est – Alles gehört der Liebe“. Wörtlich schreibt er:
„Anlässlich seines vierhundertsten Todestages habe ich mir Gedanken über Franz von Sales’ Vermächtnis für unsere Zeit gemacht und dabei seine Flexibilität und seine Fähigkeit, Visionen zu entwickeln, als erhellend empfunden. Teilweise als Geschenk Gottes, teilweise als Ergebnis seiner persönlichen Natur und auch als Ergebnis seiner beständigen Achtsamkeit für das Erlebte, hatte er den Wandel der Zeiten klar wahrgenommen. Er selbst hätte nie gedacht, darin eine solche Gelegenheit zum Verkünden des Evangeliums erkennen zu können. Das Wort Gottes, das er von Jugend an geliebt hatte, war in der Lage, sich seinen Weg zu bahnen und neue, unvorstellbare Horizonte in einer Welt zu eröffnen, die sich in einem raschen Wandel befand. Das ist es, was uns als wesentliche Aufgabe auch in diesem unserem Epochenübergang erwartet: eine nicht selbstbezogene Kirche, frei von jeder Verweltlichung, aber in der Lage, sich in der Welt zurechtzufinden, das Leben der Menschen zu teilen, gemeinsam unterwegs zu sein, zuzuhören und aufzunehmen.“
Den vollständigen Text des Apostolischen Schreibens „Totum amoris est“ 
findet man  
 
>>>hier <<<


 

"In eigener Sache"

Wie schon im vergangenen Jahr hat uns Stefanie auch heuer wieder eine große Freude gemacht, indem sie für jede Schwester eine Amarylliszwiebel "in Wachs" bzw. "ohne Wasser" geschickt hat. Wir freuen uns schon jetzt, wieder zu beobachten, wie sie langsam wächst und ihre wunderschönen Blüten treibt! Ein herzliches "Vergelt´s Gott"!
Wie letztes Jahr kam das Paket auch dieses Mal leider ohne Absender. So hoffen wir, dass Du dies hier liest ... Wir wissen nicht, wie wir Dir sonst, außer durch unser begleitendes Gebet, danken können.

 



25.-27. November und 2.-4. Dezember 2022

Adventsbesinnungswochenenden

Zur Freude aller konnten in diesem Jahr zwei Besinnungswochenenden im Advent stattfinden.
Am ersten und zweiten Adventswochenende trafen sich insgesamt 29 Frauen, um sich mit dem Thema Krippe und Kreuz auseinanderzusetzen. Im Mittelpunkt stand Jesu von Nazareth nach dem Matthäusevangelium und die Bedeutung seines Lebens und Wirkens für uns in der Zeit der Vorbereitung auf Seine Geburt. Dazu halfen Bibelarbeit, Zeiten der Stille und der Anbetung sowie der Austausch über das eigene Glaubensleben. Es waren für uns intensive, befruchtende Tage.

 



5. November 2022

90. Geburtstag unserer Schwester M. Martha Meindl

Im Mai durfte Sr. Martha voll Freude und Dankbarkeit auf 65 Jahre Profess zurückblicken, jetzt konnte sie ihr 90. Lebensjahr vollenden. Als ehemalige Mesnerin ist sie doch vielen bekannt, und so fanden sich auch zahlreiche Gratulanten ein, um ihr alle guten Wünsche auszusprechen.

Wir danken Sr. M. Martha für ihre gelebte Treue und für alle Dienste, die sie in unserer Gemeinschaft trotz ihres hohen Alters noch übernimmt.



2. Juli 2022


Fest Maria Heimsuchung –
ein Tag der Begegnung im salesianischen Geist

Am 2. Juli, dem Fest Maria Heimsuchung, das zugleich das Titularfest unseres Ordens ist, begingen wir das diesjährige salesianische Doppeljubiläum, den
450. Geburtstages unserer Gründerin der hl. Johanna Franziska von Chantal
und den 400. Todestages unseres Gründers des hl. Franz von Sales,
mit einem Begegnungstag.

Der vom Zangberger Kirchenchor, mit Gesängen aus der Missa Afrikana, gestaltete Gottesdienst in der Klosterkirche stellte somit nicht nur die biblische Begegnung von Maria und Elisabeth aus dem Lukasevangelium in den Mittelpunkt, sondern auch die geistliche Freundschaft unserer beiden Ordensgründer. Diese brachten wir in besonderer Weise mit den Fürbitten, eingebunden in eine Gabenprozession zum Ausdruck.
Dem Gottesdienst stand der Ordensreferent unserer Erzdiözese Domkapitular Platschek vor; Festprediger war der Regionalassistent der deutschsprachigen Föderation P. Herbert Winklehner OSFS.

Im Anschluss luden wir die Gäste zur Begegnung unter die Arkaden ein, wo sie sich bei Leberkäse und Kartoffelsalat stärken und miteinander ins Gespräch kommen konnten. Der Nachmittag hielt verschiedene Angebote bereit: einen Vortrag über das Magnifikat als prophetischen Gesang, meditativer Tanz und ein Geistliches Gespräch.

Wir beschlossen den Tag mit der Vesper von „Maria Heimsuchung“ im Schwesternchor.



2. Juni 2022
    

V + J !

Mit Freude teilen wir Ihnen mit, dass unser Konvent

Schwester M. Jutta Reitinger

am 02.06.2022 erneut zur Oberin gewählt hat.

Wir bitten für sie um Ihre Begleitung im Gebet, 
dass der Herr ihr Mühen und Sorgen
für unsere Gemeinschaft segne 
und ihr Kraft und Gesundheit verleihe
.



26. Mai 2022

 

65. Profeßtag unserer Schwester M. Martha Meindl

Voll Freude und Dankbarkeit durfte unsere Sr. M. Martha Meindl am Fest Christi Himmelfahrt, 26.05.2022, auf 65 Jahre Leben und Wirken im Orden der Schwestern von der Heimsuchung Mariä zurückblicken. Dies feierten wir zusammen mit ihren Angehörigen, Freunden und der Pfarrgemeinde in einen, von den Zangberger Bläsern gestalteten, Festgottesdienst, bei dem die Jubilarin ihre Gelübde erneuerte.
Anschließend gratulierten die geladenen Gäste sowie die Vertreter der politischen und kirchlichen Gemeinde unserer langjährigen Mesnerin i. R. im Ahnensaal; wo es bei einem Stehempfang Gelegenheit zu Gespräch und Begegnung gab. Und, nicht nur zur großen Freude von Sr. M. Martha, spielte die Blaskapelle noch einige Ständchen.
Der Festtag fand im Schwesternkreis mit einer gemütlichen Kaffeerunde seinen ausklang.
Wir danken Sr. M. Martha für ihre gelebte Treue in unserer Gemeinschaft und für alle Dienste, die sie in ihrem hohen Alter noch übernimmt.

 


30. Januar 2022

Foto: Hans Holzner

70. Profeßtag unserer Schwester M. Walburga Biermeier

In
großer Freude und Dankbarkeit konnte unsere liebe Sr. M. Walburga auf 70 Jahre Profess zurückblicken. Zusammen mit ihren Angehörigen, der Pfarrgemeinde und unserem Kaplan Tobias Pastötter feierten wir einen festlichen Gottesdienst, in dem sie mit fester Stimme ihre Gelübde erneuerte. Seit der Gründung des Klosters Zangberg 1862 ist Sr. M. Walburga erst die dritte Schwester, die dieses seltene Jubiläum feiern durfte.
Nach der Festmesse, die vom Kirchenchor wundervoll gestaltet wurde, fand - Corona-bedingt - nur ein kleiner "Empfang" in unserem Ahnensaal statt. Da war die Gelegenheit, unserer Jubilarin zu gratulieren und ein kleines "Schwätzchen" mit ihr zu halten.
Sr. Walburga hilft trotz ihres Alters bei verschiedenen Arbeiten, wie z.B. der Verarbeitung des Fallobstes, Nüsse knacken, Tee zupfen u. ä. noch eifrig mit und bereichert unsere Gemeinschaft mit ihrem ureigenen Humor.



                                                      >>> Zeitungsartikel  (PDF)


23. Januar bis 28. Dezember 2022


Doppeljubiläum

Die „Salesianische Familie“ feiert im Jahr 2022 ein Doppel-Jubiläum:

450. Geburtstag der heiligen Johanna Franziska von Chantal (1572-1641)
und 400. Todestag des heiligen Franz von Sales (1567-1622)
.


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